Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Der Film beschreibt die Herausbildung neonazistischer Subkulturen in den 1980er Jahren, schildert deren Wirken in der Gesellschaft und den Umgang des SED-Staates damit.
Über 1 Million Fotos und rund 5000 Filmaufnahmen befinden sich in ehemaligen Archiven der DDR-Staatssicherheit. Die heutigen Filmaufnahmen sind weitestgehend unbekannt. Es werden damit die Ziele des Überwachungsstaates und seine Methoden aufgezeigt.
Der Film "Wir wollen freie Menschen sein" nimmt den Volksaufstand dokumentarisch in den Blick. Die Vorgänge in Stadt und Staat werden in ihrer ganzen Dramatik geschildert.
In der DDR wurde es offiziell als "Durchgangsheim" bezeichnet, in Wirklichkeit war es ein Gefängnis. Ein Kindergefängnis, wie es die ehemaligen Insassen nennen. Kinder und Jugendliche wurden im brandenburgischen Bad Freienwalde unter unzumutbaren Bedingungen eingesperrt und misshandelt.
Auf 12 Ausstellungstafeln und 14 Videostationen (12 Stelen) erhalten Besucher einen lebendigen, nachhaltigen Eindruck von den damaligen Lebensbedingungen.
Als „Kindergefängnis“ bezeichnen es die ehemaligen Insassen. Ihre Biographien stehen im Fokus der Ausstellung - Kinder und Jugendliche die über unterschiedliche Zeiträume hinweg unter unzumutbaren Bedingungen eingesperrt und waren. Das Ziel war immer das Gleiche: Bestrafung und Umerziehung. „Man wollte die Jugendlichen erniedrigen und brechen. Das war das Prinzip.“
„Brigitte Schreiber, Vorstand des Vereins "Kindergefängnis Bad Freienwalde nerv.)
Die DDR-Jugendhilfe ging ideologiebehaftete Wege um Jugendliche, die sich nicht der Konformität des sozialistischen Alltags ergaben zu reglementieren. Aufmüpfige, Unangepasste wurden in Heimen und Jugendwerkhöfen „Umerzogen“. Kinder und Jugendliche wurden nicht zu ihrem Schutz, sondern zum Schutz des Staates und seiner Ideologie „in Obhut genommen“.
Die Opfer kämpfen teilweise bis heute mit den Folgeschäden und um deren Anerkennung.
In der DDR wurde es offiziell als "Durchgangsheim" bezeichnet, in Wirklichkeit war es ein Gefängnis. Ein Kindergefängnis, wie es die ehemaligen Insassen nennen. Kinder und Jugendliche wurden im brandenburgischen Bad Freienwalde unter unzumutbaren Bedingungen eingesperrt und misshandelt.
Auf 12 Ausstellungstafeln und 14 Videostationen (12 Stelen) erhalten Besucher einen lebendigen, nachhaltigen Eindruck von den damaligen Lebensbedingungen.
Als „Kindergefängnis“ bezeichnen es die ehemaligen Insassen. Ihre Biographien stehen im Fokus der Ausstellung - Kinder und Jugendliche die über unterschiedliche Zeiträume hinweg unter unzumutbaren Bedingungen eingesperrt und waren. Das Ziel war immer das Gleiche: Bestrafung und Umerziehung. „Man wollte die Jugendlichen erniedrigen und brechen. Das war das Prinzip.“
„Brigitte Schreiber, Vorstand des Vereins "Kindergefängnis Bad Freienwalde nerv.)
Die DDR-Jugendhilfe ging ideologiebehaftete Wege um Jugendliche, die sich nicht der Konformität des sozialistischen Alltags ergaben zu reglementieren. Aufmüpfige, Unangepasste wurden in Heimen und Jugendwerkhöfen „Umerzogen“. Kinder und Jugendliche wurden nicht zu ihrem Schutz, sondern zum Schutz des Staates und seiner Ideologie „in Obhut genommen“.
Die Opfer kämpfen teilweise bis heute mit den Folgeschäden und um deren Anerkennung.


Zur heutigen Ausstellungseröffnung laden wir Dr. Christian Sachse als Fachreferent, Roland Herrmann als Zeitzeuge und ehemaliges Heimkind, sowie beide Ausstellungsmacher Karsten Herold und Jens Scherer ein. Sie werden über das Heimsystem der DDR und die unsäglichen Verhältnisse und ihre Folgen berichten.

freie Plätze Familiensommer - Alle Wetter! (T105.00D)

( ab Sa., 17.8., 8.45 Uhr )

Deutschlands einziges Museum für Meteorologie und Aerologie präsentiert faszinierende Einblicke in die über 100-jährige Geschichte der Wetterforschung.
Die Veranstaltung im "Wettermuseum" bietet nicht nur eine unterhaltsame Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, sondern fördert auch das Lernen innerhalb der eigenen Familie. Durch das interaktive Erkunden der Ausstellungen innerhalb einer altersgerechten Führung werden komplexe Prozesse des Wetters und Klimas auf besonders anschauliche Weise präsentiert. Die Teilnahme am Radiosondenaufstieg beim benachbarten Observatorium des Deutschen Wetterdienstes ermöglicht Familienmitgliedern jeden Alters, hautnah Konzepte und Phänomene des Wetters gemeinsam zu entdecken und zu verstehen.
Waldbaden, auch bekannt als "Shinrin-Yoku" in Japan, ist eine Praxis, bei der man bewusst Zeit in einem Wald oder einer natürlichen Umgebung verbringt, um die positiven Auswirkungen der Natur auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu genießen. Diese Aktivität zielt darauf ab, eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen und sich zu entspannen.
Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit für Familien, nachdem gemeinsam die Oderlandschaft mit dem Fahrrad mit Unterstützung des ADFC entdeckt werden konnte, die heilende Kraft der Natur zu erleben und gleichzeitig mehr über die Bedeutung der Wälder für uns und unsere Welt zu erfahren. Gemeinsam neue Erkenntnisse über die Natur erlangen und voneinander lernen stehen hier im Mittelpunkt.

freie Plätze Familiensommer - Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe (T105.00F)

( ab Sa., 31.8., 9.00 Uhr )

Der Ökospeicher - ein ehemaliger Getreidespeicher - wird innerhalb der Veranstaltung zu einer vielseitigen und interaktiven Lernumgebung für Familien, in der gemeinsam die Ländereien des Wulkower Hofes erkundet werden. Nicht nur Rinderhaltung und Nachhaltigkeit werden eine Rolle spielen, sondern ebenfalls die Verbundenheit zur Natur und die gemeinsamen praktischen Aktivitäten innerhalb der eigenen Familie.
Die Umgebung des Ökospeichers lädt außerdem dazu ein, mit der ganzen Familie per Fahrrad mit Unterstützung durch den ADFC die atemberaubende Natur des Lebuser Landes zu erkunden. Ein Besuch in Wulkow verspricht ein unvergessliches Naturerlebnis und lässt die Schönheit der heimischen Landschaft hautnah erleben.

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