Politik - Gesellschaft - Umwelt
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Achtsamkeit und Selbstfürsorge im pädagogischen Berufsalltag
Das Angebot kann individuell verabredet werden. Bitte nachfragen unter Tel. 0335 500 80023 Uta Kurzwelly0,00 €
                Ort: VHS, Raum 1.07 (Haus 1)
                
                Beginn: 
                
                Zeit: 17:00 - 20:00 Uhr 
                
                Termine: 0
              
              
 Keine Online-Anmeldung möglich
            
Agroforst - ein interessantes Konzept (auch für Gemeinschaftsgärten?)
Agroforst - Waldgarten, Foodforest, Nahrungswald, was ist das?Bei Agroforstprojekten werden Bäume und Sträucher mit Ackerkulturen kombiniert. Waldgärten sind eine Form von Agroforstwirtschaft. Die Kombination aus (Obst-)Bäumen mit Gemüse und Kräutern kann auch in jedem Gemeinschaftsgarten Anwendung finden.
Bäume speichern CO2, produzieren Sauerstoff und kühlen ihre Umgebung. Sie fördern aber auch Bodenfruchtbarkeit und -lebewesen. Der Vortrag ist auch für private Gärtner/-innen geeignet.
Referentin: Noemi Stadler-Kaulich (Mollesnejta - Institut für Agroforstwirtschaft )
Es ist möglich, am Kursende darüber ins Gespräch zu kommen.
0,00 €
                Ort: VHS, Raum 1.07 (Haus 1)
                
                Beginn: 10.11.2025
                
                Zeit: 17:00 - 18:00 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Plätze frei
            
ARD Retro – Zurück in die Zukunft
FaktenSicher für Demokratie – unter diesem Schwerpunktthema bündelt die ARD in diesem Jahr ihre Aktivitäten in der medienbildnerischen Arbeit. In Zusammenarbeit mit den Volkshochschulverbänden Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz bietet die ARD im Wintersemester 2025/26 acht Online-Veranstaltungen an, um ins Gespräch zu kommen: Warum ist es wichtig, in einer Demokratie auf verlässliche Informationen zurückgreifen zu können und wie können wir alle dazu beitragen, dass die medialen Räume weniger durchdrungen werden von Desinformation, Populismus und Hass?Sparen, Papst-Wahl, Inflation, Wiederaufrüstung, Fluchtbewegungen oder rasante gesellschaftliche Umwälzungen in Städten und Gemeinden: Alles Nachrichten von heute? Richtig – doch zugleich waren es Themen, die in den 1950er und 1960er Jahren die Gemüter bewegten – medial begleitet von den Reporter*innen aus dem großen regionalen Netz der ARD direkt vor Ort – Tag für Tag. Vor allem die historische Regionalberichterstattung in Magazinen wie der „Abendschau“ vermittelt uns heute wie kaum andere Quellen den Zeitgeist einer Gesellschaft im Aufbruch und im Wandel, den Alltag der Menschen in allen Facetten.
ARD Retro – das Archivöffnungsprojekt des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – bringt diese Originalaufnahmen online. Beiträge der regionalen Berichterstattung bis in das Jahr 1965 sind seit 2020 in stetig wachsender Anzahl zu jeder Zeit kostenlos und dauerhaft auf den Streaming-Plattformen der ARD Mediathek und seit 2022 auch in der ARD Audiothek abrufbar. Die Beitragszahler*innen bekommen ihr Programm „zurück“. Unter dem Label „Retro DDR Spezial“ werden zusätzlich Inhalte des Deutschen Rundfunkarchivs wie die „Aktuelle Kamera“ zugänglich gemacht.
In unserem digitalen Workshop bieten wir einen Blick hinter die Kulissen der ARD-Archivöffnung, geben Tipps für die inhaltliche Orientierung in den mittlerweile über 20.000 Beiträgen. Entdecken Sie mit uns gemeinsam das audiovisuelle Gedächtnis der 50er und 60er Jahre! Informatives von gestern als Inspiration für heute – Zeitgeschichte hautnah!
Referentin: Sara Tazbir (RBB)
Sara Tazbir (rbb) studierte Geisteswissenschaftlerin mit Vorliebe für Architektur, Aviation und historisches Filmmaterial. Als Mediendokumentarin ist sie Teil vom Kuratierungsteam von ARD Retro, koordiniert und pflegt die Retro-Inhalte sowohl in der ARD Mediathek als auch in der ARD Audiothek. In ihren eigenen Landesrundfunkanstalt rbb arbeitet sie darüber hinaus in der Fernseh-Dokumentation und Archiv-Recherche. Mit der Arbeit für ARD Retro bringt sie ihre individuelle Expertise und Leidenschaft für das geschichtliche Erbe der ARD in einen nach außen hin sichtbarem Kontext.
UND
Was macht die ARD wertvoll? Ein Austausch-Panel zum Wertbeitrag des Medienverbundes.
Öffentliche Programmanbieter wie die ARD nehmen im medialen Ökosystem eine besondere Rolle und Funktion ein. Sie sollen nicht nur möglichst viele Menschen erreichen, sondern vor allem Mehrwerte für die Menschen liefern (den so genannten Public Value). Dieser entsteht an vielen Stellen, zum
Beispiel durch Kultur- und Bildungsformate oder spezielle Programme und Sendungen für Kinder. Aber auch der Anspruch, mit Nachrichten und Informationsangeboten ein „vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht“ zu privaten Medien zu bilden (vgl. BVerfG, 2018) gehört natürlich dazu.
Wo leistet die ARD überall einen Wertbeitrag für die Gesellschaft? Was davon ist Ihnen persönlich am wichtigsten? Und wo würden Sie sich mehr von uns wünschen? In diesem Panel wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und sind gespannt auf Ihre Sicht auf die ARD.
Referent: Marc Heydenreich
Marc Heydenreich hat Jura, VWL und Politikwissenschaften studiert. Nach einem Programmvolontariat im Westdeutschen Rundfunk arbeitete er dort zwölf Jahre lang als Redakteur in verschiedenen Sendungen und Formaten. Seit rund drei Jahren koordiniert er das Thema „Public Value“ für die ARD.
Halten Sie bitte neben Ihrem Erstgerät für die Videokonferenz auch ein Zweitgerät für das Interaktionstool Mentimeter bereit – am besten eignet sich dafür ein internetfähiges Smartphone!
Format
Impulsvortrag mit anschließender moderierter Diskussion unter Einbeziehung von Publikumsfragen. Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Die Teilnehmenden sind in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Sie bleiben zu Hause und sind dennoch beim Lernen und Diskutieren dabei. Die Teilnehmenden benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone
Die Teilnahme ist kostenfrei.
0,00 €
                Ort: VHS-Online-Kurs
                
                Beginn: 06.11.2025
                
                Zeit: 18:00 - 19:30 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Plätze frei
            
Aufarbeitung - die DDR in der Erinnerungskultur: Ausstellung
Die Ausstellung erzählt vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR.
Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. All dies ist Teil der Aufarbeitung der SED-Diktatur, die bis heute nicht abgeschlossen ist. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung war die Vergangenheit der deutschen Teilung allgegenwärtig. Bis dahin streng geheime Archive wurden herangezogen, um erlittenes Leid zu dokumentieren, Schuld oder Unschuld zu beweisen, die eigene Politik zu legitimieren oder den politischen Gegner zu diskreditieren. Damals wurden Worte neu gebildet oder geprägt, die bis heute Emotionen wecken, wie etwa Evaluation und Abwicklung, Rehabilitierung und Restitution, gaucken, Treuhand, Wendehals, Seilschaft, Jammerossi oder Besserwessi. Geschichte konnte Freud und Leid zugleich bedeuten, etwa wenn ein Wohnhaus oder ein Gartengrundstück wieder den ehemaligen Eigentümern zugesprochen wurde, die von der SED in den Westen vertrieben worden waren. In den 1990er Jahren wurden in Ostdeutschland unzählige Straßen umbenannt. Die meisten Denkmäler und Kunstwerke, die an den untergegangenen Staatssozialismus erinnerten, wurden aus dem öffentlichen Raum entfernt. Während eine wachsende Zahl von Gedenkstätten und -zeichen, Straßen und Plätzen an Opposition und Widerstand sowie an die Opfer der Diktatur erinnert, zieren die Symbole der DDR bis heute so manche Datsche, werden trotzig auf Demonstrationen gezeigt oder zur Verkaufsförderung auf Lebensmittelkonserven gedruckt.
Über den Ort der DDR in der Geschichte von Demokratie und Diktatur in Deutschland wird nach wie vor gestritten. Erst langsam entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, dass die vergangene Zeit der Zweistaatlichkeit die gemeinsame Geschichte aller in Deutschland lebenden Menschen ist. Die Ausstellung zeigt die Chancen und Grenzen von Erinnerungskultur auf.
0,00 €
                Ort: VHS, 1. OG Flur hinterer Bereich
                
                Beginn: 03.11.2025
                
                Zeit: 10:00 - 19:00 Uhr 
                
                Termine: 28
              
              
 Plätze frei
            
Aufarbeitung - die DDR in der Erinnerungskultur: Ausstellungseröffnung
Die heutige Ausstellungseröffnung wird durch Herrn Dr. Wolle, Mitautor und Kenner der DDR-Geschichte eröffnet und eingeführt.Die Ausstellung erzählt vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR.
Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. All dies ist Teil der Aufarbeitung der SED-Diktatur, die bis heute nicht abgeschlossen ist. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung war die Vergangenheit der deutschen Teilung allgegenwärtig. Bis dahin streng geheime Archive wurden herangezogen, um erlittenes Leid zu dokumentieren, Schuld oder Unschuld zu beweisen, die eigene Politik zu legitimieren oder den politischen Gegner zu diskreditieren. Damals wurden Worte neu gebildet oder geprägt, die bis heute Emotionen wecken, wie etwa Evaluation und Abwicklung, Rehabilitierung und Restitution, gaucken, Treuhand, Wendehals, Seilschaft, Jammerossi oder Besserwessi. Geschichte konnte Freud und Leid zugleich bedeuten, etwa wenn ein Wohnhaus oder ein Gartengrundstück wieder den ehemaligen Eigentümern zugesprochen wurde, die von der SED in den Westen vertrieben worden waren. In den 1990er Jahren wurden in Ostdeutschland unzählige Straßen umbenannt. Die meisten Denkmäler und Kunstwerke, die an den untergegangenen Staatssozialismus erinnerten, wurden aus dem öffentlichen Raum entfernt. Während eine wachsende Zahl von Gedenkstätten und -zeichen, Straßen und Plätzen an Opposition und Widerstand sowie an die Opfer der Diktatur erinnert, zieren die Symbole der DDR bis heute so manche Datsche, werden trotzig auf Demonstrationen gezeigt oder zur Verkaufsförderung auf Lebensmittelkonserven gedruckt.
Erst langsam entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, dass die vergangene Zeit der Zweistaatlichkeit die gemeinsame Geschichte aller in Deutschland lebenden Menschen ist. Die Ausstellung zeigt die Chancen und Grenzen von Erinnerungskultur auf.
0,00 €
                Ort: VHS, Raum 1.07 (Haus 1)
                
                Beginn: 06.11.2025
                
                Zeit: 17:00 - 17:45 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Anmeldung möglich
            
Besichtigung des Schießsportzentrums mit Manfred Kurzer
Wir besichtigen heute das Schießsportzentrum. Freuen Sie sich auf eine exklusive Führung und die einmalige Gelegenheit, Olympiasieger Manfred Kurzer persönlich zu treffen. Er wird uns aus erster Hand über seine Erfahrungen als Spitzensportler in der DDR und über seine beeindruckende Karriere berichten. Wie war es, in diesem System zu trainieren und internationale Erfolge zu feiern? Welche Rolle spielte der Sport in der DDR? Manfred Kurzer wird uns mit persönlichen Anekdoten und spannenden Details die damalige Sportlandschaft lebendig werden lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit mit Ihm ins Gespräch zu kommen.Zum Abschluss ist es möglich, sich an Gewehr, Pistole oder beim Tontaubenschießen. (10 -20 Schuss) auszuprobieren. Die Kosten dafür werden vor Ort erstattet (ca. 10,00 - 20,00 €).
0,00 €
                Ort: Schießanlage, Eisenhüttenstädter Chaussee 55, Empfang
                
                Beginn: 12.11.2025
                
                Zeit: 16:30 - 18:45 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Plätze frei
            
Besonders normal („normale“ Entwicklung – gibt es die wirklich?)
Das Angebot kann individuell verabredet werden. Bitte nachfragen unter Tel. 0335 500 80023 Uta Kurzwelly0,00 €
                Ort: VHS, Raum 1.07 (Haus 1)
                
                Beginn: 
                
                Zeit: 17:00 - 20:00 Uhr 
                
                Termine: 0
              
              
 Keine Online-Anmeldung möglich
            
Besuch der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes: inklusiv
Die Feuerwehr Frankfurt (Oder) mit Sitz in der Heinrich-Hildebrand-Straße 21 in Frankfurt (Oder) ist verantwortlich für den Brandschutz, die Technische Hilfeleistung, die Brandbekämpfung sowie den Rettungsdienst in der Stadt Frankfurt (Oder). Sie besteht aus einer Berufsfeuerwehr (BF) sowie acht Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr (FF). Wir erfahren heute viel über die Feuerwehr, aber auch darüber, wie der Katastrophenschutz in Notsituationen vorgeht. Es wird über das "Leuchtturmsystem" berichtet und darüber, wie man sich als Bürger/-in verhalten soll.0,00 €
                Ort: H.-Hildebrandt-Str. 21
                
                Beginn: 05.11.2025
                
                Zeit: 16:30 - 18:00 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Anmeldung auf Warteliste
            
Besuch des THW: inklusiv
Die Nacht hell erleuchten oder eine überschwemmte Tiefgarage trocken legen? Es sind die unterschiedlichen Einheiten und die Fülle der Spezialtechnik, die die Hilfe des THW in Frankfurt (Oder) wertvoll und besonders machen.Ob schwere Bergung, Räumungsarbeiten oder Einsatzführung - die Liste der Einsatzoptionen für das Frankfurter THW ist lang und vielfältig.
Um diesen und anderen Gefahren angemessen begegnen zu können, ist in Frankfurt das THW mit Personal und Spezialtechnik in unterschiedlichen Einheiten gebündelt. Diesen stehen mehr als 20 Fahrzeuge und Anhänger zur Verfügung. Wir erfahren heute viel über die Aufgaben des THWs und wie sie vorbereitet sind auf unterschiedliche Katastrophen. Wir besichtigen weiterhin den Fuhrpark.
0,00 €
                Ort: Georg-Quincke-Straße 1, 15236 Frankfurt (Oder)
                
                Beginn: 26.11.2025
                
                Zeit: 16:00 - 18:00 Uhr 
                
                Termine: 1
              
              
 Anmeldung möglich
            
Bewegt durchs Jahr - Laufgruppe: barrierefrei
Wir laufen, radeln, walken ca. 5 km im ruhigem Tempo. Jede/-r kommt mit. Sachen können in der Garderobe hinterlegt werden.0,00 €
                Ort: VHS, Eingang
                
                Beginn: 11.09.2025
                
                Zeit: 16:00 - 17:00 Uhr 
                
                Termine: 13
              
              
 Plätze frei