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Sprachcafé
Im Sprachcafé können Geflüchtete kostenlos Deutsch üben. Eine Anmeldung ist nicht nötig.Das Sprachcafé findet in der Regel zu folgenden Zeiten statt:
Montag 15.00 - 17.00 Uhr Leitung: Herr Tannert
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr Leitung: Frau Jahn
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr Leitung: Herr Tannert
Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr Leitung: Frau Fabig
0,00 €
Ort: VHS, Raum 0.19 (Haus 2)
Beginn: 30.10.2025
Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr
Termine: 1
Anmeldung möglich
Allerheiligen in Slubice: Spaziergang
Einer der wichtigsten Feiertage in Polen ist Allerheiligen, das am 1. November gefeiert wird. Dann gedenken die Polen auf den Friedhöfen ihrer Verstorbenen.An Allerheiligen ist ganz Polen auf den Beinen. Das ganze Land scheint sich auf den Weg gemacht zu haben, um auf den Friedhöfen der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Die Gräber werden mit immensem Aufwand schon Tage vorher geschmückt.
Millionen Blumensträuße, Gestecke und Kränze verschönern bald die Gräber, die in allen Farben vorhandenen Grablichter werden gerichtet. Mit nicht weniger Aufwand wird in den Familien gekocht und gebacken, denn an diesem Tag kehren auch weit entfernt lebende Verwandte heim, um den Tag im Kreise der Familie zu begehen. Allerheiligen ist also nicht bloßes Totengedenken, sondern auch ein Familientreffen, wie die Polen es lieben, mit Tischen, die sich biegen unter der Last der Speisen. Wir spazieren zum Slubicer Friedhof und lernen die polnischen Gepflogenheiten des Totengedenkens kennen.
Die Veranstaltung wird von Roland Semik - Regionalist und Enthusiast der lokalen Geschichte, sozialer Hüter der Denkmäler des Kreis Slubice - durchgeführt.
Schwierigkeitsgrad: einfach
0,00 €
Ort: Bushaltestelle Linie 983, Al. Niepodleglosci, Slubice/kathol. Kirc
Beginn: 01.11.2025
Zeit: 17:00 - 19:15 Uhr
Termine: 1
Anmeldung möglich
Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme: Ausstellung
Das Münchner Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradio Kultur und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur entwickelten eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20. Jahrhundert .
Die Schau "Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme" erzählt Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Die Ausstellung präsentiert 190 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven. Autoren der Schau sind der Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte Prof. Dr. Andreas Wirsching und dessen Kollegin Dr. Petra Weber. Das Deutschlandradio Kultur steuert 25 zeithistorische Audiodokumente zur Ausstellung bei, die mit internetfähigen Mobiltelefonen mittels QR-Codes vor Ort abgerufen und angehört werden können.
0,00 €
Ort: VHS, 1. OG Flur vorderer Bereich
Beginn: 03.11.2025
Zeit: 10:00 - 19:00 Uhr
Termine: 28
Plätze frei
Aufarbeitung - die DDR in der Erinnerungskultur: Ausstellung
Die Ausstellung erzählt vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR.
Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. All dies ist Teil der Aufarbeitung der SED-Diktatur, die bis heute nicht abgeschlossen ist. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung war die Vergangenheit der deutschen Teilung allgegenwärtig. Bis dahin streng geheime Archive wurden herangezogen, um erlittenes Leid zu dokumentieren, Schuld oder Unschuld zu beweisen, die eigene Politik zu legitimieren oder den politischen Gegner zu diskreditieren. Damals wurden Worte neu gebildet oder geprägt, die bis heute Emotionen wecken, wie etwa Evaluation und Abwicklung, Rehabilitierung und Restitution, gaucken, Treuhand, Wendehals, Seilschaft, Jammerossi oder Besserwessi. Geschichte konnte Freud und Leid zugleich bedeuten, etwa wenn ein Wohnhaus oder ein Gartengrundstück wieder den ehemaligen Eigentümern zugesprochen wurde, die von der SED in den Westen vertrieben worden waren. In den 1990er Jahren wurden in Ostdeutschland unzählige Straßen umbenannt. Die meisten Denkmäler und Kunstwerke, die an den untergegangenen Staatssozialismus erinnerten, wurden aus dem öffentlichen Raum entfernt. Während eine wachsende Zahl von Gedenkstätten und -zeichen, Straßen und Plätzen an Opposition und Widerstand sowie an die Opfer der Diktatur erinnert, zieren die Symbole der DDR bis heute so manche Datsche, werden trotzig auf Demonstrationen gezeigt oder zur Verkaufsförderung auf Lebensmittelkonserven gedruckt.
Über den Ort der DDR in der Geschichte von Demokratie und Diktatur in Deutschland wird nach wie vor gestritten. Erst langsam entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, dass die vergangene Zeit der Zweistaatlichkeit die gemeinsame Geschichte aller in Deutschland lebenden Menschen ist. Die Ausstellung zeigt die Chancen und Grenzen von Erinnerungskultur auf.
0,00 €
Ort: VHS, 1. OG Flur hinterer Bereich
Beginn: 03.11.2025
Zeit: 10:00 - 19:00 Uhr
Termine: 28
Plätze frei
Sütterlin-Schrift lesen und schreiben lernen: Einführung
Schrift bedeutet, sich die Vergangenheit gegenwärtig machen zu können. Dazu muss man sie lesen können. Ägyptische Hieroglyphen waren lange Zeit nicht zu entziffern, bis über die Keilschrift die Lösung gefunden wurde. Mit unseren privaten Dokumenten und Briefen unserer Vorfahren oder auch Auszügen aus alten Archivunterlagen oder Kirchenbüchern kann es uns auch so gehen. Wir können sie nicht enträtseln, es sind böhmische Dörfer für uns.Bis 1941 wurde die Sütterlin-Schrift gelehrt und geschrieben, danach verboten und stattdessen nur noch das lateinische Alphabet in den Schulen unterrichtet.
Die Sütterlin-Schrift wurde 1911 von dem Grafiker Ludwig Sütterlin aus den altdeutschen Schriften entwickelt, die in den davor liegenden Jahrhunderten verwandt wurden und unter den Namen Kurrent- oder Kanzleischriften bekannt sind.
Möchten Sie alte Dokumente privater oder öffentlicher Art selbst lesen können? Der heutige Termin ist eine Einführung, wenn sich danach ausreichend Teilnehmer/-innen finden, kann ein Kurs verabredet werden.
6,00 €
Ort: VHS, Raum 1.07 (Haus 1)
Beginn: 03.11.2025
Zeit: 17:00 - 18:30 Uhr
Termine: 1
Anmeldung möglich
Sprachcafé
Im Sprachcafé können Geflüchtete kostenlos Deutsch üben. Eine Anmeldung ist nicht nötig.Das Sprachcafé findet in der Regel zu folgenden Zeiten statt:
Montag 15.00 - 17.00 Uhr Leitung: Herr Tannert
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr Leitung: Frau Jahn
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr Leitung: Herr Tannert
Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr Leitung: Frau Fabig
0,00 €
Ort: VHS, Raum 0.19 (Haus 2)
Beginn: 03.11.2025
Zeit: 15:00 - 17:00 Uhr
Termine: 1
Anmeldung möglich
Tabellenkalkulation mit Excel
In diesem Kurs lernen Sie den sicheren Umgang mit den wichtigsten Funktionen des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel. Nach dem Kurs können Sie Tabellen erstellen und bearbeiten, mit Text, Zahlen, Funktionen und Formeln in Zellen arbeiten, Diagramme erzeugen, Formeln mit Namen erstellen, Statistiken bearbeiten, kennen logische Funktionen/Operatoren und Verweisfunktionen. Darüber hinaus wird die Bearbeitung großer und verknüpfter Tabellen behandelt und vieles mehr.147,00 €
Ort: VHS, Raum 1.05 (Haus 1)
Beginn: 03.11.2025
Zeit: 17:00 - 20:15 Uhr
Termine: 8
Anmeldung möglich
Deutsch für Vorschulkinder
Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Wir singen, spielen und erzählen und lernen auf diese Weise die deutsche Sprache. Auch die Eltern lernen in diesem Kurs mit.Die Veranstaltung richtet sich an Kinder im Vorschulalter. In den Ferien findet der Kurs nicht statt.
Bitte anmelden per E-Mail oder telefonisch:
E-Mail: familie@vhs-frankfurt-oder.de
Tel.: 0335 28396310
Tel.: 0335 50080023
0,00 €
Ort: Eltern-Kind-Zentrum Mitte (ehem. Nord), Paul-Feldner-Str. 6
Beginn: 04.11.2025
Zeit: 14:15 - 15:00 Uhr
Termine: 1
Keine Online-Anmeldung möglich
Eltern-Kind-Gruppe
In der Eltern-Kind-Gruppe treffen sich Eltern und Kinder, um gemeinsam zu spielen und neue Erfahrungen zu machen. Die Kleinsten können ersten Kontakt zu anderen Babys und Kleinkindern aufnehmen. Eltern treffen sich unter Gleichgesinnten, können sich vernetzen und Erfahrungen austauschen. Geeignet für Kinder bis zum 24. Lebensmonat. In der angrenzenden Küche besteht die Möglichkeit, Getränke und Essen zuzubereiten oder auch Breie zu erwärmen. In regelmäßigen Abständen wird durch eine Fachperson ein pädagogisches Thema besprochen oder es gibt ein kreatives Angebot. Wir treffen uns wöchentlich. Bitte veränderte Öffnungszeiten in den Ferien und an Feiertagen beachten.0,00 €
Ort: Eltern-Kind-Zentrum Mitte (ehem. "Nord"), Paul-Feldner-Str. 6
Beginn: 04.11.2025
Zeit: 10:00 - 12:00 Uhr
Termine: 1
Anmeldung möglich
Offener Spieletreff für Familien: Herausforderndes Verhalten bei Kindern, 3-6 J.
Warum verhält sich mein Kind so? Welche "Botschaft" sendet mein Kind mit seinem Verhalten? Was ist meine Rolle?Wie mit Herausforderungen umgegangen werden kann und welche Bedeutung z.B. gemeinsames Spielen für die Beziehung zum Kind hat, besprechen wir heute.
0,00 €
Ort: Eltern-Kind-Zentrum Mitte (ehem. Nord), Paul-Feldner-Str. 6
Beginn: 04.11.2025
Zeit: 15:30 - 17:00 Uhr
Termine: 1
Plätze frei