Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.
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Wasserknappheit betrifft Menschen weltweit: Der Grundwasserspiegel fällt, Regen bleibt aus. Mit innovativen Ansätzen und Ideen kämpfen Projekte im globalen Süden gegen den Klimawandel. Mit unserem Einkauf von Lebensmitteln können wir den Wasserstress positiv beeinflussen. Dazu haben wir Christiane Albrecht von Brot für die Welt eingeladen. Nach einem fairen, regionalen und natürlich leckerem Frühstück wollen wir uns mit dem Thema auseinander setzen. Wir haben auch einen Bauern aus der Region eingeladen, der hochaktuell berichten kann. Es erwartet Sie eine spannende Veranstaltung, die den Bogen spannt zwischen Süd und Nord und Zusammenhänge darstellt. Kinderbetreuung ist möglich, bitte anmelden.

Das Frühstück ist selbst zu zahlen nach den Konditionen von Puerte Alegre e.V., die Vortrag ist frei.

gefördert vom DVV International.

freie Plätze Was ist Agrarökologie: Ausstellung (Q104.01B)

( ab Di., 11.4., 9.30 Uhr )

Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.

Das derzeit vorherrschende Agrarmodell ist nicht nachhaltig und schadet Menschen und Umwelt massiv: Wasser wird verschwendet, Böden ausgelaugt, Arbeiter/-innen werden ausgebeutet und sind giftigen Pestiziden ausgesetzt. Paradoxerweise sind es besonders häufig Erzeuger/-innen von Nahrung selbst – nämlich Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im globalen Süden – die am meisten unter diesen Auswirkungen leiden. Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft muss sich dringend und grundlegend etwas ändern.
Die neue INKOTA-Ausstellung zeigt mit Grafiken und Beispielen auf sechs Roll-Up-Panels was schief läuft im aktuellen Landwirtschafts- und Ernährungssystem. An zwei Hörstationen kommen außerdem Kleinbäuer/-innen aus dem globalen Süden selbst zu Wort.
Wie der Titel der Ausstellung bereits verrät, bleibt sie nicht bei der Kritik des Status quo stehen: Unter dem Motto „Zukunft säen“ zeigt sie auf, dass es auch anders geht – mit dem Konzept der Agrarökologie. Überall auf der Welt bauen Kleinbäuer*innen bereits mit agrarökologischen Anbaumethoden Getreide, Gemüse und Obst an und betreiben Viehzucht. Sie setzen auf natürliche Kreisläufe im Einklang mit der Natur und schonen Böden und damit das Klima. Agrarökologie ist auf allen Kontinenten erprobt und wird zunehmend als Modell der Zukunft für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung diskutiert.

Kurs abgeschlossen Wasser für alle: Ausstellung (Q104.01C)

( ab Sa., 25.3., 10.00 Uhr )

Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.


Zwar besteht die Welt zu über zwei Dritteln aus Wasser, doch dies ist nur ein scheinbarer Überfluss. Fast 2,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Ausstellung veranschaulicht die Auswirkungen unseres Lebensstils auf die globale Wasserverfügbarkeit.
Jeder dritte Mensch weltweit lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Große Mengen an Trinkwasser werden in der Landwirtschaft verbraucht und oft in virtueller Form über Produkte in andere Länder exportiert.
Dabei ist Wasser ein öffentliches Gut, ein Menschenrecht. Mit einfach aufbaubaren Plakatleinwänden und einem Mittmachelement veranschaulicht die Ausstellung die Auswirkungen unseres Lebensstils auf die globale Wasserverfügbarkeit. Beispiele aus Projekten zeigen, wie lokale Wasserspeicher- und Bewässerungssysteme die Ernährungssicherheit der ländlichen Bevölkerung verbessern können.
Mit freundlicher Genehmigung von "Brot für die Welt"

freie Plätze Die Ressource Wasser in der Oderregion: Radeln und Erleben (Q104.02)

( ab Sa., 17.6., 8.30 Uhr )

Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.

Unser heutiger Ausflug geht nach Reitwein. Begleitet durch den ADFC radeln wir durch die Oderlandschaft, wer nicht so fit ist kann per Fahrgemeinschaft (bitte anmelden) die Veranstaltung ebenfalls besuchen.
Nach einführenden Filmen zum Thema Wasser, Dürre und Wasserprivatisierung wollen wir uns der Wassersituation in der Oderregion zuwenden. Nach der Mittagspause (Imbiss wird gestellt) nehmen wir Wasserproben und werten sie aus. Wir wollen diskutieren über die Zukunft der Oderregion im Bezug auf Wasser.
gefördert vom DVV International.

freie Plätze Kräuter im Basisplan der Ernährung: Radeln und Erleben (Q104.03)

( ab Sa., 29.4., 8.30 Uhr )

Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.

Unser heutiger Ausflug geht nach Ortwig. Begleitet durch den ADFC fahren wir nach Letschin mit dem Zug und radeln dann durch die Oderlandschaft, wer nicht so fit ist kann per Fahrgemeinschaft (bitte anmelden) die Veranstaltung ebenfalls besuchen.
Dort angekommen werden wir etwas über den Kräuteranbau, Nutzen und Einsatz in der Ernährung erfahren. Das Mittagessen wird gemeinsam gekocht und anschließend ein Kräuterauszug erstellt. Wir erfahren etwas über die Nutzung von Kräutern in Afrika und über den dortigen Umgang mit Wassermangel. Wir tauschen uns darüber aus, welche Kräuter eventuell auch hier angebaut werden könnten und wie wir sparsam bewässern können. Was hat sich durch den Klimawandel verändern, wie können wir dem begegnen?
Am Nachmittag geht es wieder zurück per Rad und Zug. (Zugkosten müssen selbst beglichen werden, Vorträge, Workshop und Imbiss sind frei.

gefördert vom DVV International.

freie Plätze Permakultur im eigenen Garten: Radeln und Erleben (Q104.04)

( ab Sa., 20.5., 8.30 Uhr )

Wasser die treibende Kraft der gesamten Natur!?
Unter diesem Titel wollen wir uns in einer Veranstaltungsreihe der Problematik um die Wasserressourcen und den Klimawandel global und regional aus verschiedenen Perspektiven annähern.
Auftakt der Reihe wird ein faires interkulturelles Frühstück mit regionalen Produkten sein. In Zusammenarbeit mit den entwicklungspolitischen Vereinen „PUERTO ALEGRE e.V.“ aus Frankfurt (Oder) und „INKOTA e.V.“ aus Berlin wollen wir Zusammenhänge, Verantwortlichkeiten und mögliche Einflussnahme durch den Einzelnen auf die Zukunft unsererseits vermitteln.
Drei Fahrten führen zu Stationen in der Oderregion, die sich mit ökologisch nachhaltigem Anbau auf unterschiedlicher Weise, jedoch mit den gleichen Zielen konzentrieren. Unterstützt werden wir bei den Touren von Tourenführern des ADFC, die den Teilnehmer:innen wissenswerte Informationen zu den durchfahrenden Landschaften geben können. Referent:innen vor Ort und eingeladene Co-Referent:innen mit speziellen Kenntnissen werden in Vorträgen und/ oder Diskussionen den Teilnehmer:innen neues Wissen vermitteln, das sie auch selbst anwenden können.
Unser heutiger Ausflug geht nach Rosenthal. Begleitet durch den ADFC fahren wir nach Seelow mit dem Zug und radeln dann durch die Oderlandschaft, wer nicht so fit ist kann per Fahrgemeinschaft (bitte anmelden) die Veranstaltung ebenfalls besuchen.
Dort angekommen werden wir etwas über den Permakulturgarten hören, vor allen Dingen wie durch Permakultur wasserschonend gegärtnert werden kann. Wir erfahren auch etwas über Miniteiche für Balkon und Terrasse. Nach dem Mittagessen sprechen wir etwas über die wassersparende Landwirtschaft in Afrika und Asien und wollen darüber diskutieren, was wir hier lernen und übernehmen können. Am Nachmittag geht es wieder zurück per Rad und Zug. (Zugkosten müssen selbst beglichen werden, Vorträge, Workshop und Imbiss sind frei.

gefördert vom DVV International.

Kurs abgeschlossen Imkern für Anfänger:innen (Q104.05)

( ab Fr., 3.3., 17.00 Uhr )

Bienen halten ist eine faszinierende Tätigkeit und aktiver Umweltschutz, der den Erhalt der Artenvielfalt in unserer Flora und Fauna sicherstellt. Es ist eine wunderbare, naturverbundene Freizeitbeschäftigung, ein Ausgleich zum Alltag und einfacher als die meisten denken. Ein Hobby für Jung und Alt, für Männer und Frauen. Die Bienenhaltung vermittelt, wie spannend die Natur vor der eigenen Haustür ist. Gegenüber früher sind die Bienen heute viel sanftmütiger. Wir helfen Ihnen beim Einstieg und betreuen Sie auf Ihrem Weg zum erfolgreichen Imker! Sie können aber auch ein Bienenvolk leihen und begleiten einen erfahrenen Imker mit Ihrem geliehenen Volk von Mitte März bis zur letzten Honigernte ca. Ende Juli als ein Probeimker. Sie lernen bei uns den Umgang mit den stechfähigen Tieren, wie man sach- und fachgerecht Honig erntet und weiter verarbeitet. Getreu nach dem Motto "Von der Blüte bis ins Glas".

Was kommt auf Sie zu?
Eine umfassende theoretische Einführung in die Bienenhaltung
praktische Vorführungen am offenen Bienenvolk
Pacht eines Jungvolkes von April bis Juli

Für den Pachtpreis erhält der Probeimker den anfallenden Honig aus seinem Bienenvolk. (ca. 150,00 €)
Wer nur den theoretischen Teil belegen will, entrichtet eine Gebühr von 25,00 € am ersten Termin.

Kurs abgeschlossen Bodenfruchtbarkeit und Düngen im Garten (Q104.06)

( ab Di., 14.3., 18.00 Uhr )

Nur wer seinen Gemüsegarten ausgeglichen düngt, kann auf eine gute Ernte hoffen. Ein Zuviel an Nährstoffen ist dabei genauso unwirtschaftlich und der Umwelt abträglich wie ein Zuwenig. Eine Bodenuntersuchung gibt Aufschluss über die Nährstoffversorgung und den Düngebedarf. Bei der Düngung lässt man sich gern von verheißungsvoller Werbung, landläufigen Gewohnheiten und Binsenwahrheiten verleiten. Untersuchungsergebnisse von 21 950 Gartenböden aus den letzten zehn Jahren belegen, wie unterschiedlich sich die Düngegewohnheiten der Hobbygärtner in verschiedenen Gartenbereichen auswirken. Im Vortrag erfahren Sie mehr über die Auswirkungen von Nährstoffüber- bzw. -unterangebot. Sie erhalten umfassende Düngeempfehlungen für Ihren Hausgarten.

Anmeldung möglich Die wichtigsten Pflanzenkrankheiten im Kleingarten (Q104.07)

( ab Mo., 24.4., 18.00 Uhr )

Schadinsekten, Pilze, Bakterien und Viren können einem Gärtner schon zu schaffen machen! Jedoch sollten Sie nicht den Mut verlieren, es ist fast gegen alles ein "Kraut gewachsen". In diesem Seminar lernen Sie die häufigsten Krankheiten mit ihren Schadbildern ebenso kennen wir das entsprechende "Gegenmittel".
Solarstrom für den Eigenverbrauch zu erzeugen, hat noch oft den Ruf teuer, schwierig und mit viel Papierkram verbunden zu sein und sich nur für Hausbesitzer zu lohnen.
Es gibt aber inzwischen Solargeräte für den Balkon oder die Terrasse, mit denen man auch als Mieter bis zu 30% des durchschnittlichen Stromverbrauchs eines Frankfurter Haushaltes selbst erzeugen kann.
In diesem Kurs erfährt man, wie das geht und wie man herausfindet, ob es sich für den eigenen Balkon lohnt.
Solarstrom für den Eigenverbrauch zu erzeugen, hat noch oft den Ruf teuer, schwierig und mit viel Papierkram verbunden zu sein und sich nur für Hausbesitzer zu lohnen.
Es gibt aber inzwischen Solargeräte für den Balkon oder die Terrasse, mit denen man auch als Mieter bis zu 30% des durchschnittlichen Stromverbrauchs eines Frankfurter Haushaltes selbst erzeugen kann.
In diesem Kurs erfährt man, wie das geht und wie man herausfindet, ob es sich für den eigenen Balkon lohnt.

freie Plätze Selbstgemacht: Bienenwachstücher statt Plastikfolie (Q104.11)

( ab Mo., 24.4., 18.00 Uhr )

Bienenwachstücher sind die ökologische, nachhaltige Plastikfolie. Man kann mit ihnen z.B das Frühstücksbrot einwickeln und frisch halten. Sie sind hygienisch und werden nach Benutzung einfach mit lauwarmem Wasser (ohne Spülmittel) abgewaschen.

Sie werden ganz einfach aus Baumwolltüchern und Bienenwachs hergestellt. Heute können Sie selbst ein Tuch herstellen und sehen, wie Sie mit einfachen Mitteln richtiges Plastik vermeiden können. 3,00 € Materialkosten sind mit der Dozentin zu verrechnen.

Kurs abgeschlossen Altersarmut bei Frauen: Online-Seminar (Q104.13)

( ab Di., 28.2., 19.00 Uhr )

Es ist Halbzeit! Bis zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele im Jahr 2030 bleiben uns nur noch 7 Jahre. Doch stehen weiterhin - neben den sehr persönlichen Bezügen - auch viele gesellschaftspolitische und globale Fragestellungen offen. Wie können wir nachhaltiger konsumieren und das Miteinander auf diesem Planeten verantwortungsvoll gestalten? Können wir global nachhaltiges und für alle gerechtes Wirtschaften tatsächlich erreichen?
Diese und viele weitere aktuelle Fragen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den 17 Zielen / den Sustainable Development Goals der Agenda 2030, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden. Wie steht es um die 17 Ziele - was macht es schwer, sie zu erreichen? Wo liegen Chancen? Wo stehen wir eigentlich gerade? Dazu befragt die 2020 etablierte Veranstaltungsreihe Stadt.Land.Welt - Web Expertinnen und Experten und beleuchtet diese Fragestellungen anhand von Praxisbeispiele

Stadt. Land. Welt - Web ist ein Angebot der Entwicklungspolitischen Bildung und richtet sich an interessierte Erwachsene allen Alters.

Über die Veranstaltungsreihe
Stadt.Land.Welt - Web ist eine Kooperation zwischen Engagement Global, dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV), DVV International sowie den Volkshochschulverbänden Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Sie findet statt im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD), das sich u.a. dafür einsetzt, Entwicklungspolitische Bildungsangebote für Menschen in ländlichen Räumen anzubieten.

Anmeldung möglich Ist vegan wirklich besser? Online-Seminar (Q104.14)

( ab Di., 28.3., 19.00 Uhr )

Es ist Halbzeit! Bis zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele im Jahr 2030 bleiben uns nur noch 7 Jahre. Doch stehen weiterhin - neben den sehr persönlichen Bezügen - auch viele gesellschaftspolitische und globale Fragestellungen offen. Wie können wir nachhaltiger konsumieren und das Miteinander auf diesem Planeten verantwortungsvoll gestalten? Können wir global nachhaltiges und für alle gerechtes Wirtschaften tatsächlich erreichen?
Diese und viele weitere aktuelle Fragen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den 17 Zielen / den Sustainable Development Goals der Agenda 2030, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden. Wie steht es um die 17 Ziele - was macht es schwer, sie zu erreichen? Wo liegen Chancen? Wo stehen wir eigentlich gerade? Dazu befragt die 2020 etablierte Veranstaltungsreihe Stadt.Land.Welt - Web Expertinnen und Experten und beleuchtet diese Fragestellungen anhand von Praxisbeispielen.

Stadt. Land. Welt - Web ist ein Angebot der Entwicklungspolitischen Bildung und richtet sich an interessierte Erwachsene allen Alters.

Über die Veranstaltungsreihe
Stadt.Land.Welt - Web ist eine Kooperation zwischen Engagement Global, dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV), DVV International sowie den Volkshochschulverbänden Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Sie findet statt im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD), das sich u.a. dafür einsetzt, Entwicklungspolitische Bildungsangebote für Menschen in ländlichen Räumen anzubieten.

Kurs abgeschlossen Fledermausquartier - Besichtigung (Q109.14)

( ab Di., 14.3., 17.00 Uhr )

In Frankfurt gibt es mitten in der Stadt am Bahnhofsberg ein einmaliges Naturschutzgebiet. Es ist das Fledermausquartier im Brauereikeller, der Schlafplatz für ca. 2000 Fledermäuse während des Winters. Mitglieder des BUNDs führen durch den Brauereikeller. Bitte eine Taschenlampe mitbringen. Nicht geeignet für Menschen mit Geh-Einschränkungen. Die Anmeldebestätigung muss bei der Veranstaltung vorgelegt werden. Die Gebühren von 5,00 € werden vor Ort entrichtet.

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Gartenstraße 1
15230 Frankfurt (Oder)

Tel.: +49 335 54 20 25
Fax: +49 335 500 800 20
E-Mail: buero@vhs-frankfurt-oder.de

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10:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch
10:00 - 13:00 Uhr
Freitag
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In den Ferien (Land Brandenburg)

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Dienstag
10:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr

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