Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Kurs abgeschlossen Bodenfruchtbarkeit und Düngen im Garten (Q104.06)

( ab Di., 14.3., 18.00 Uhr )

Nur wer seinen Gemüsegarten ausgeglichen düngt, kann auf eine gute Ernte hoffen. Ein Zuviel an Nährstoffen ist dabei genauso unwirtschaftlich und der Umwelt abträglich wie ein Zuwenig. Eine Bodenuntersuchung gibt Aufschluss über die Nährstoffversorgung und den Düngebedarf. Bei der Düngung lässt man sich gern von verheißungsvoller Werbung, landläufigen Gewohnheiten und Binsenwahrheiten verleiten. Untersuchungsergebnisse von 21 950 Gartenböden aus den letzten zehn Jahren belegen, wie unterschiedlich sich die Düngegewohnheiten der Hobbygärtner in verschiedenen Gartenbereichen auswirken. Im Vortrag erfahren Sie mehr über die Auswirkungen von Nährstoffüber- bzw. -unterangebot. Sie erhalten umfassende Düngeempfehlungen für Ihren Hausgarten.

Anmeldung möglich Die wichtigsten Pflanzenkrankheiten im Kleingarten (Q104.07)

( ab Mo., 24.4., 18.00 Uhr )

Schadinsekten, Pilze, Bakterien und Viren können einem Gärtner schon zu schaffen machen! Jedoch sollten Sie nicht den Mut verlieren, es ist fast gegen alles ein "Kraut gewachsen". In diesem Seminar lernen Sie die häufigsten Krankheiten mit ihren Schadbildern ebenso kennen wir das entsprechende "Gegenmittel".
Solarstrom für den Eigenverbrauch zu erzeugen, hat noch oft den Ruf teuer, schwierig und mit viel Papierkram verbunden zu sein und sich nur für Hausbesitzer zu lohnen.
Es gibt aber inzwischen Solargeräte für den Balkon oder die Terrasse, mit denen man auch als Mieter bis zu 30% des durchschnittlichen Stromverbrauchs eines Frankfurter Haushaltes selbst erzeugen kann.
In diesem Kurs erfährt man, wie das geht und wie man herausfindet, ob es sich für den eigenen Balkon lohnt.
Solarstrom für den Eigenverbrauch zu erzeugen, hat noch oft den Ruf teuer, schwierig und mit viel Papierkram verbunden zu sein und sich nur für Hausbesitzer zu lohnen.
Es gibt aber inzwischen Solargeräte für den Balkon oder die Terrasse, mit denen man auch als Mieter bis zu 30% des durchschnittlichen Stromverbrauchs eines Frankfurter Haushaltes selbst erzeugen kann.
In diesem Kurs erfährt man, wie das geht und wie man herausfindet, ob es sich für den eigenen Balkon lohnt.

freie Plätze Selbstgemacht: Bienenwachstücher statt Plastikfolie (Q104.11)

( ab Mo., 24.4., 18.00 Uhr )

Bienenwachstücher sind die ökologische, nachhaltige Plastikfolie. Man kann mit ihnen z.B das Frühstücksbrot einwickeln und frisch halten. Sie sind hygienisch und werden nach Benutzung einfach mit lauwarmem Wasser (ohne Spülmittel) abgewaschen.

Sie werden ganz einfach aus Baumwolltüchern und Bienenwachs hergestellt. Heute können Sie selbst ein Tuch herstellen und sehen, wie Sie mit einfachen Mitteln richtiges Plastik vermeiden können. 3,00 € Materialkosten sind mit der Dozentin zu verrechnen.
Ob gutgemeinte Ratschläge beim Essen, verlockende Werbeversprechen oder Mythen getarnt als Allgemeinwissen: Um das Thema Lebensmittel und Ernährung ranken sich zahlreiche Gerüchte und so manche Unsicherheit.
Schokolade macht glücklich. Abends essen macht dick. Konfitüre kann man noch essen, wenn man den Schimmel entfernt hat. Händler dürfen Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch verkaufen. Hackfleisch kann man in der Handelsverpackung einfrieren. Stimmt oder stimmt nicht? Diese und weitere Aussagen zum Thema werden wir auf Ihren Wahrheitsgehalt prüfen. So manche Erkenntnis wird Sie dabei überraschen, zum Schmunzeln bringen, aber in jedem Fall für mehr Wissen sorgen.

freie Plätze Automarken und Nummernschilder: für Lernbehinderte (Q120.35)

( ab Fr., 9.6., 16.00 Uhr )

Welche Automarken kennen Sie? Was bedeuten die Buchstaben und Zahlen vorn und hinten am Auto? Vielleicht sammeln Sie Bilder von Autos und möchten Sie mitbringen?
Wir malen uns selbst ein eigenes Nummernschild für unsere Traumauto.
Automatisiertes Fahren: Wir hören seit Jahren von Fortschritten und Rückschlägen, von Fakten und Mythen. Christoph v. Hugo wird in seinem Vortrag einen Überblick über die fünf Stufen der Automatisierung – von nicht automatisierten bis voll automatisierten Fahrzeugen – geben und deren funktionale Merkmale sowie technische Implikationen erläutern. Anhand von ausgewählten Beispielen im Unternehmen Mercedes-Benz, wird er darüber hinaus einen Einblick in den aktuellen Stand der Technik sowie künftige Systeme geben.

Nach einem Wirtschaftsingenieur- und MBA-Studium trat Christoph v. Hugo 2005 als International Management Associate in die Daimler AG ein. 2013 übernahm er die Leitung der Aktiven Sicherheit bei Mercedes-Benz Cars übernahm. Neben der Entwicklung von Radarkomponenten, Car-to-X und verschiedenen Fahrerassistenzfunktionen verantwortet er Absicherungs-, Ratings- und Produktsicherheitsumfänge. Derzeit leitet er die Systementwicklung für die künftige Generation der Fahrerassistenzsysteme und des automatisierten Fahrens.

In Kooperation mit der acatech

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